In dem Streifen rettet der wenig begüterte Tora-San einem Geschäftsmann das Leben, der sich unter einen Zug werfen will, worauf ihn dieser in die österreichische Hauptstadt einlädt. In einer denkwürdigen Szene, die in einem Strebersdorfer Heurigen spielt, hat auch der damalige Bürgermeister Helmut Zilk einen Auftritt, auf dessen Engagement die Dreharbeiten in Wien zurückgingen.
Allerdings verband den Spielort Floridsdorf bereits seit 1987 ein Freundschaftsvertrag mit dem 21. Bezirk Tokios, Katsushika. Dieser Verbindung wird nun auch anlässlich des Tora-San-Parks gedacht. So gibt es am Abend im Gloria-Theater einen Auftritt des Ensembles Meikyo samt Fotoausstellung aus Katsushika und Kunstobjekten der in Floridsdorf lebenden Künstlerin Kyoko Adaniya-Baier.
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