Wiener Haus des Meeres nahm weitere Tiere auf
Direktor Jeff Schreiner meinte: "Wir verstehen uns als Arche Noah im ehemaligen Flakturm – ein lebendes Mahnmal und Hoffnungsträger zugleich. Jede Art, die wir erhalten können, ist ein Stück Vielfalt, das wir bewahren und zugleich ein kleiner Baustein eines gesunden Ökosystems. Deshalb liegt uns der Artenschutz so sehr am Herzen." Die Stabheuschrecken hielten sich zuvor im Kölner Zoo auf, das Kurzohrmaus-Weibchen im Zoo Innsbruck.
(Red)
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