Das Einzelhandelsunternehmen mit Papier- und Schreibwaren, Geschenkartikel und Bürobedarf soll für das Weihnachtsgeschäft bis etwa Ende Dezember/Anfang Jänner kurzfristig fortgeführt und danach geschlossen und verwertet werden. Den Aktiva von rund 236.000 Euro stehen Passiva von 2,17 Mio. Euro gegenüber.
Aus für die Paperbox
Insolvenzursache sei der Umsatzrückgang in den Filialen an hochfrequentierten Standorten – besonders in Einkaufszentren. Laut Schuldnerangaben waren die Umsatzzahlen rückläufig, dagegen sind vor allem die Miet- und Personalkosten laufend gestiegen.
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