Diese Sonderregelung wurde nach den Beschwerden der Gastronomen über zu wenig Geschäft erlaubt. Zumindest vorerst machten davon allerdings nur einzelne Gebrauch.
Zu Verzögerungen kam es am Freitag allerdings durch das unfreundliche windige Wetter mit prognostizierten Windgeschwindigkeiten von bis zu 30 km/h. Die Eingänge zur Fanzone öffneten knapp eine halbe Stunde später. Grund seien Sicherungsarbeiten und Kontrollen an den Zelten, erklärte EURO-Komiteespecherin Anja Richter. Vor allem am Heldenplatz führten die Securitys Überprüfungen durch. Der Platz blieb auch nach dem Öffnen der Eingänge für die Besucher vorerst gesperrt.
Die Hütten der Wirte am Rathausplatz waren trotz des kurzen Wartens auf die ersten Besucher ab 9.00 Uhr bereits vollständig geöffnet. Bei der Grillparzerstraße sowie am Ring blieb kurz vor 10.00 Uhr noch je ein Speisestand zu. Geschlossen war vorerst auch die kulinarische Versorgung direkt beim Burgtor.
Wie es in den kommenden Tagen weitergeht und ob einzelne Gastronomen tatsächlich ihre Zelte in der Fanzone frühzeitig abbrechen werden, soll sich im Laufe des Freitags herausstellen. Am Vormittag waren noch Besprechungen anberaumt. Die Maßnahme, die Getränke bis 15.00 Uhr billiger herzugeben, wurde bis dahin bereits umgesetzt.
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