Wiener beim Schwimmen im Irrsee gestorben

Ein 75-jähriger Wiener ist am Montag beim Schwimmen im Irrsee in Oberösterreich ums Leben gekommen. Ob der Mann, der seit rund 30 Jahren seinen Urlaub an dem See in Zell am Moos im Bezirk Vöcklabruck verbracht hat, durch einen Badeunfall oder ein medizinisches Problem gestorben ist, soll eine Obduktion in den kommenden Tagen klären. Fremdverschulden wird ausgeschlossen, hieß es von der Polizei.
Ein Fischer hatte die Leiche des Pensionisten am Montag mitten am See im Wasser treibend gefunden. Zu diesem Zeitpunkt dürfte der Mann noch nicht lange tot gewesen sein. Seine Identität war zunächst nicht klar. Der Tote wurde dann aber von seiner Schwester identifiziert.
(APA, Red.)
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