Rauchen ist eines der größten vermeidbaren Gesundheitsrisiken. In Österreich versterben jährlich zwischen 12.000 und 14.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Viele Arten von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen hängen unmittelbar mit regelmäßigem Tabakkonsum zusammen. "Als führende Gesundheitsinstitutionen Österreichs tragen wir eine besondere Verantwortung, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Patientinnen und Patienten, Studierenden und für die Gesellschaft", sagte der für Klinische Angelegenheiten der MedUni Wien zuständige Vizerektor Oswald Wagner. "Mit der Ausweitung des Rauchverbots auf alle Innen- und Außenbereiche wollen wir ein starkes Zeichen zum Schutz der Gesundheit setzen."
Herwig Wetzlinger, Direktor des AKH Wien, strich hervor: "Jede Zigarette, die eingespart wird, ist ein Beitrag zur Gesunderhaltung. Wir sind genau dafür zuständig: für die Gesunderhaltung der Menschen." Damit die Umstellung in eine rauchfreie Zone gelingt, wurde bereits im Juli 2019 eine eigene Anlaufstelle für Mitarbeiter und Studierende im AKH Wien eingerichtet. Die Experten des Zentrums für Public Health der MedUni Wien bieten Hilfestellung beim Entwöhnen und beim Einhalten des Rauchverbots an.
(APA/Red.)
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