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Wien-Umgebung: Rotes Kreuz NÖ löst Bezirkskommando auf

Das bezirkskommando Wien-Umgebung des Roten Kreuzes wird aufgelöst.
Das bezirkskommando Wien-Umgebung des Roten Kreuzes wird aufgelöst. ©APA/BARBARA GINDL
Durch die mit Jahresbeginn 2017 in Kraft tretende Auflösung des Bezirks Wien-umgebung wird auch das Bezirkskommando des Roten Kreuzes nicht weiter fortbestehen.
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Das bisher bestehende Bezirkskommando ist Geschichte, die Bezirksstelle Klosterneuburg gehört künftig zum Bezirk Tulln, jene in Purkersdorf zu St. Pölten und Schwechat zu Bruck/Leitha. Die Ortsstelle Gerasdorf bleibt der Bezirksstelle Mistelbach zugeordnet.

Von der seit Wochen vorbereiteten Umstellung ist laut Aussendung vom Montag nur die – von Freiwilligen besetzte – Kommandostruktur betroffen, Dienstleistungen und örtliche Gegebenheiten werden nicht verändert. Aufgabe des Bezirkskommandos ist die Koordination der Rotkreuz-Kräfte eines politischen Bezirks bei Großschadensereignissen und Katastrophen.

Ab dem 1. Jänner hat Niederösterreich nur mehr 20 statt 21 Verwaltungsbezirke. Insgesamt 21 Gemeinden im Bezirk Wien-Umgebung gehören künftig zu den jeweils angrenzenden Bezirken Bruck an der Leitha, Korneuburg, St. Pölten und Tulln.

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