Nicht nur die äußere Architektur des Gebäudes springt gleich ins Auge: Besonders das Innere hat mit dem, damals schon recht lädierten Charme der alten Therme, nichts mehr zu tun. Eine gelungene Mischung aus Hightech, Feng Shui und Vielfalt scheint vielversprechend. An das Hauptgebäude, welches architektonisch einem Flusslauf nachempfunden ist, schmiegen sich fünf Knotenpunkte, so genannte “Steine”, die wiederum an Steine am Flussufer erinnern sollen: Fitness Stein, Sauna Stein, Erlebnis Stein, Stein der Ruhe und Stein der Schönheit. In all diesen Nebengebäuden erwarten die Besucher – passend zum jeweiligen Namen – Saunen, Laconien, Tepidarium, Schwimm- und Tauchbecken aller Art, Kneipp-Pfade; kurz: Alles, was der entspannungsbedürftige SPA-Liebhaber begehrt. Auch für Kinder und Junggebliebene gibt es einiges: Kinder Erlebnisbecken, Wildwasserbecken, Rutschen und Animation. Eltern haben darüber hinaus die Möglichkeit, ihre Sprösslinge für einen erschwinglichen Aufpreis in Obhut zu geben.
Apropos Preis: Mit einer Tageskarte um 22 Euro 20, in der die weiträumige Thermenlandschaft, nicht aber der Großteil der Saunalandschaft enthalten ist – es sei denn man zahlt den Aufpreis in Höhe von 7 Euro 50 – ist die Benützung der Therme Wien kein sehr günstiger Spaß. Trotzdem: Das überwältigende Angebot, die luxuriöse Ausstattung sowie das detailverliebte Ambiente rechtfertigen einen Besuch allemal.
Mehr Infos auf: www.thermewien.at
[MAS]
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