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Wien-Marathon startet am Wochenende: Aufbauarbeiten laufen

Der Wien-Marathon startet am 21. April.
Der Wien-Marathon startet am 21. April. ©APA/AFP/JOE KLAMAR
Während die Aufbauarbeiten für den 35. Vienna City Marathon in der Wiener Innenstadt bereits laufen, stehen über 41.000 angemeldete Läufer in den Startlöchern.
Straßensperren beim VCM

Bereits am Samstag dem 21. April ist Wien in Laufbewegung. Der “Super-Samstag” eröffnet das sportliche Geschehen mit sechs Bewerben. Fast 90 Minuten durchgehend werden im Ziel auf der Ringstraße vor dem Burgtheater die Teilnehmer auf den letzten Metern bejubelt. Der Coca-Cola Inclusion Run über 800 Meter, der SanLucar Kinderlauf über zwei Kilometer, der #GETMOVIN Jugendlauf über fünf Kilometer, der Hervis Vienna 10K sowie die Österreichischen Meisterschaften im zehn Kilometer Straßenlauf und fünf Kilometer Straßenlauf für U18-Sportler sorgen für ein sportliches Opening in großer Vielfalt.

Startschuss am Sonntag durch Michael Ludwig

Das spitzensportliche Interesse richtet sich besonders auf den Sonntag. Weltrekordhalter Dennis Kimetto und viele der besten österreichischen Marathonläufer werden vor der Reichsbrücke mit Startschuss vom designierten Wiener Bürgermeister Michael Ludwig ins Rennen geschickt. Mehrere zehntausend Hobbysportler nehmen den Marathon, den Halbmarathon oder den Staffelmarathon (mit Guinness-Weltrekordversuch als größter Staffelmarathon der Welt) in Angriff. Dazu geht auch diesmal wieder die “Ö3-Marathon-Challenge” in Szene. 42 Läufer, die je einen Kilometer zurücklegen, wollen dabei die Weltrekordzeit von 2:02:57 Stunden unterbieten.

Spannung bei zehn Kilometer Meisterschaftsrennen

Mit den zum zweiten Mal in Folge im Rahmen des VCM durchgeführten österreichischen Meisterschaften im zehn Kilometer Straßenlauf bietet auch der Samstag hochklassige Rennen. Andreas Vojta (team2012.at) kommt von einem Höhentraining in Flagstaff (USA) und will seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Stephan Listabarth (DSG Wien), der nach Verletzungspause wieder aktiv ist, Edwin Kemboi (KLC) sowie Hans-Peter und Manuel Innerhofer (LC Oberpinzgau) zählen zu den stärksten Läufern in der Meldeliste. Sandrina Iles (Union St. Pölten) und Nada Pauer (SVS Leichtathletik), die im Februar nach einem Sturz ein Trainingsmonat verloren hat, gehen als aussichtsreichste Läuferinnen in der Frauen-Entscheidung ins Rennen.

 

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