Kleine Ursachen haben am späten Mittwochvormittag zu spektakulären Feuerwehreinsätzen in Wien geführt. In Lüftungsschächten am Stephansplatz sowie im Kaiser-Franz-Josef-Spital (KFJ) in Favoriten glosten Ablagerungen, wie Gerald Schimpf, Sprecher der Berufsfeuerwehr, mitteilte.
Verrauchte Keller durch glosende Ablagerungen
Weil die Keller verraucht waren, rückten die Einsatzkräfte in größerem Ausmaß aus. Am Stephansplatz betraf es den Keller der Bank Austria-Filiale. Vorsorglich rückte auch die Berufsrettung mit dem Katastrophenzug an. Die Feuerwehr löschte das glosende Material ab und lüftete den Keller.
Im Kaiser-Franz-Josef-Spital wurde ein Verbindungsgang zwischen der Pathologie und der Mutter-Kind-Station verraucht. Weil es um ein Krankenhaus ging, löste die Feuerwehr eine höhere Alarmstufe aus. Doch auch hier war der Einsatz rasch abgeschlossen. Menschen kamen nicht zu Schaden.
(APA/Red)
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