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Wiederholt gutes Rating für die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg

Vorstandsvorsitzender Wilfried Hopfner freut sich über das gute Rating.
Vorstandsvorsitzender Wilfried Hopfner freut sich über das gute Rating. ©Raiffeisenlandesbank Vorarlberg
Mit der Bewertung A1 bei stabilem Ausblick hat die amerikanische Rating-Agentur Moody’s der Raiffeisenbank Vorarlberg erneut das beste Zeugnis unter Österreichs Banken ausgestellt.

Verantwortlich für den erneuten Erfolg des Ratings „A1 mit stabilem Ausblick“ macht man von Seiten der Bank die starke Wettbewerbsposition, die sich durch eine gesunde Finanz-und Eigenkapitalsituation sowie der Funktion als Sektorinstitut begründe. Angesichts der Tatsache, dass derzeit viele europäische Banken teils erheblich zurückgestuft worden seien, bestätige die aktuelle Bonitätseinstufung der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg deren solide Geschäftsführung, wie der Vorstandsvorsitzende Wilfried Hopfner erklärt: „Dies unterstreicht unsere konsequente Arbeit der letzten Jahre und besonders freut uns, dass Moody’s unseren Status als Regionalbank positiv bewertet.“

Rating ist freiwillig

Keine andere österreichische Bank hat ein so hohes Rating erhalten. Es wurden aber auch nur jene Banken bewertet, die sich dafür angemeldet hatten, denn das Prozedere ist freiwillig. Dabei wird das ganze Bankinstitut anhand wesentlicher Kriterien wie Marktumfeld, Geschäftsentwicklung und –Modell sowie Zahlungsfähigkeit und Risikosituationen überprüft.

Schwache Konkurrenz

Auch andere Banken haben sich über die Finger schauen lassen. Die Vorarlberger Landes-und Hypothekenbank AG kann sich ebenfalls über die Bewertung A1 freuen – allerdings mit negativer Aussicht. Bei der Österreichischen Volksbanken AG (ÖVAG) sieht es österreichweit etwas schlechter aus: Es wurde das Rating Baa2 erzielt, das offenbar tendenziell auf Baa3 sinken wird.

(VOL.AT)

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