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Wiederaufführungspremiere im Montafon – Erfolg auf ganzer Linie

Rund 300 Kinobesucher bevölkerten die Remise Schruns zur Wiederaufführungspremiere.
Rund 300 Kinobesucher bevölkerten die Remise Schruns zur Wiederaufführungspremiere. ©Toni Meznar
Schruns. Gemeinsam mit der Montafonerbahn AG und Montafon Tourismus brachten die Vorarlberger Kinobetreiber Michael Wieser und Peter Pienz das einmalige Zeugnis Vorarlberger Filmgeschichte „Hannibal Brooks“ wieder zurück in die Vorarlberger Kinos.
Hollywood-Film „Hannibal Brooks

Der Premierenabend in der Remise in Schruns war mit 300 Besuchern äußerst gut besetzt.

 

Hollywood-Film „Hannibal Brooks“ zurück im Kino
45 Jahre war der 1968 in Vorarlberg gedrehte Film verschollen – 2016 ist er nun wieder im Kino zu sehen. Der zum Großteil in Vorarlberg gedrehte Kinofilm „Hannibal Brooks“ kommt ab 1. Februar zurück in die Vorarlberger, eventuell auch Österreichischen, Kinos. Die wichtigste Szene im Film, nämlich die spektakuläre Zugentgleisung einer fast 70 Tonnen schweren Lokomotive samt Sturz in die Ill bei St. Anton im Montafon, nahmen die Montafonerbahn AG und Montafon Tourismus zum Anlass, die Kinobetreiber bei der Wiederaufführungspremiere zu unterstützen. So fand vergangenen Samstag die Premiere in der Remise in Schruns statt. Die Zeitzeugen und Protagonisten fuhren stilgerecht in einer Stretch-Limousine vor. Für die Bewirtung des Abends zeichnete der Verein bewusstmontafon verantwortlich. Mit dem hohen Besucherandrang von rund 300 Gästen zeigen sich die Veranstalter äußerst zufrieden.

 

Weitere Aufführungstermine

Montag, 1. Februar 2016
Dienstag, 2. Februar 2016
Mittwoch, 3. Februar 2016
Samstag, 6. Februar 2016, wird „Hannibal Brooks“ jeweils um 20 Uhr im Kino Bludenz, dem Cinema Dornbirn und dem Metrokino Bregenz gespielt.

Am Freitag, 11. März 2016 wird die Vorstellung um 20.00 Uhr auf der Kulturbühne in Schruns gezeigt.

 

Bildunterschrift zum Foto 2:

Oliver Thum (war als Kind bei den Dreharbeiten, die Firma seines Vaters war für die Bergung der Lokomotive und den Transport der Elefanten zuständig), Eberhard Junkersdorf (Produzent), Franz Hajek (Lokführer aus Bludenz, der im Film von der Lokomotive sprang).

 

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