Wie aussagekräftig sind Corona-Antigentests eigentlich noch?

Mit dem Herbst hält auch wieder die Erkältungszeit in Österreich Einzug. Bei Symptomen wie Husten, Fieber, Halsweh & Co. kann es sich allerdings auch um eine Infektion mit dem Coronavirus handeln.
Um Klarheit zu bekommen, greifen viele meist zum Antigentest, der ganz bequem auch zuhause durchgeführt werden kann. Bei gibt es mittlerweile aber bereits einiges zu beachten.
Immunität und Corona-Varianten können Antigentest beeinflussen
Dank Impfungen und möglichen vorangegangenen Infektionen ist das Immunsystem bei einer Corona-Erkrankung bereits gewappnet. Das Virus wird schneller bekämpft und die Symptome treten bereits auf, bevor die Viruslast mit einem Schnelltest erkannt werden kann.
Die Folge: Wird zu früh getestet, zeigt der Antigentest ein negatives Ergebnis, obwohl eine Corona-Infektion vorliegt. Hinzu kommt, dass sich die Omikron-Variante im Rachen deutlich schneller vermehrt als in der Nase. Abstriche in der Nase werden somit auch erst später positiv.
Wer Symptome hat, sollte einem negativen Testergebnis nicht blind vertrauen und die Folgetage weiter testen. Im besten Fall lässt man zusätzlich auch einen PCR-Test durchführen.
(Red)
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