“Ich hatte meine Chancen, aber bei den Big Points war Williams einfach besser.” Mit diesen Worten zog Barbara Schett Bilanz über ihre Niederlage gegen Venus Williams (6:4,6:3) im Viertelfinale der US Open am Dienstag Abend in New York. Allerdings habe sie in den letzten Tagen auch gelernt, dass es “wichtigere Dinge als Tennis gibt”. Kurz vor ihrem Semifinal-Match hatte Schett die Nachricht vom Tod ihrer Großmutter erhalten.
Probleme habe sie vor allem beim Aufschlag gegen den Wind und den darauffolgenden extrem druckvollen Returns von Williams gehabt, sagte die Tirolerin. Außerdem hätte sie bei den kürzeren Bällen “mehr riskieren” sollen.
Alles in allem sei es aber “ein schönes Gefühl” gewesen, die “Night Session” am Center Court von Flushing Meadows zu spielen, erklärte Schett. In ihrer Bilanz der diesjährigen US Open zähle vor allem der Einzug in die Top Ten der Weltrangliste.
Venus Williams trifft im Semifinale auf die Schweizerin Martina Hingis. Die Weltranglisten-Erste hatte im Viertelfinale die Deutsche Anke Huber in zwei Sätzen geschlagen.
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