WhatsApp-Betrug: Mutter fällt auf "Tochter" herein und verliert 1.930 Euro

Die Frau erhielt an diesem Tag eine SMS von einer ihr unbekannten Telefonnummer. Der Absender gab vor ihre Tochter zu sein und dringend über WhatsApp kontaktiert werden zu müssen.
Im Verlauf der WhatsApp-Kommunikation erklärte die vermeintliche Tochter, dass ihr Smartphone unglücklicherweise in die Toilette gefallen sei und sie dringend ein neues Gerät benötige. Besorgt um das Wohlergehen ihrer Tochter und ohne weiteres Nachdenken überwies die Mutter den geforderten Betrag von 1.930 Euro auf ein österreichisches Bankkonto, das ihr von dem Betrüger genannt wurde.
Warnung vor WhatsApp-Betrug
Dieser Vorfall in Lech sollte als Warnung dienen, vorsichtig bei unerwarteten Nachrichten von vermeintlichen Verwandten oder Freunden zu sein. Es ist ratsam, solche Nachrichten zu verifizieren, bevor Geld überwiesen wird. Die Polizei rät dazu, immer misstrauisch zu sein, wenn finanzielle Forderungen über WhatsApp oder andere Messenger-Dienste gestellt werden.
(VOL.AT)
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