ÖBB vom Ferienanfang überrascht
Mit einem kläglichen Versuch einer Erklärung machten sich die Mitarbeiter bei ihren Fahrgästen noch unbeliebter: Die vielen Passagiere ließen kein anderes Handeln zu. Durch den Ferienanfang kam es zu einem enormen Andrang, mit dem man bei den ÖBB wohl nicht gerechnet hatte.
Auf Anfrage von Vienna Online nahm eine Pressesprecherin der ÖBB Stellung: “Der Zug war von Budapest nach Wien unterwegs. Am Westbahnhof stiegen so viele Passagiere zu, dass die Türen nicht mehr erreicht werden konnten und der Zugbegleiter nicht mehr problemlos durch den Zug gehen konnte. Damit war die Sicherheit nicht mehr gegeben und einige Fahrgäste mussten den Railjet verlassen.” Warum dafür die Polizei nötig war, erklärte sie so: “Der Zugbegeleiter wollte eine weitere Verspätung (Anmerkung der Redaktion: Das Schauspiel dauerte 28 Minuten) verhindern. Mit Hilfe der Polizei war es schneller möglich den Railjet zu räumen”. Zumindest die Fahrgäste, die ihre Reise fortsetzen konnten, wollte man wohl bei Laune halten, bei den Sitzplatzlosen herrschte Eiszeit. Sie mussten den nächsten Zug nehmen.
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