“Das Vorhaben von Ministerin Beatrix Karl, auf dieser Grundlage eine Gesamtstrategie im Rahmen eines österreichischen Hochschulplanes zu erstellen, ist jedenfalls zu begrüßen – gerade aus Sicht des Landes Vorarlberg, das zwar eine Fachhochschule hat, aber keine eigene Universität”, sagt Landesrätin Kaufmann.
Dass von Seiten des Bundes nach Vorliegen des Ergebnisberichtes nun rasches Handeln angekündigt wurde, sei ein sehr positives Signal. Als wichtigste Empfehlungen des Dialogs nannte Ministerin Karl das Projekt “Bologna reloaded”, die Entwicklung eines österreichischen Modells von “Affirmative Action” zur besseren sozialen Durchmischung, die Studienplatzfinanzierung, ein umfassendes Paket zur Studienwahlentscheidung neu und den Ausbau der Fachhochschulstudienplätze. Hier werde man nun sofort an die Umsetzung gehen.
Auch den Hinweis von Ministerin Karl, der Dialog Hochschulpartnerschaft habe über seine fachlichen Ergebnisse hinaus auch die Kultur des Miteinanders gestärkt, greift Landesrätin Kaufmann gerne auf: “Bildung, Wissenschaft und Forschung sind Schlüsselthemen für die Zukunft. Deshalb wird das Land Vorarlberg konstruktive Partnerschaften und Kooperationen jederzeit unterstützen.”
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