Sieben Ehejahre, vier gemeinsame Kinder, ein ordentlicher Rosenkrieg - das sind Kim Kardashian und Ex-Mann Kanye West. Lange waren sie das Society-Paar schlechthin, dann reichte Kim im Februar 2021 die Scheidung ein.

Seitdem herrscht, zumindest von Kanyes Seite aus, (Rosen-)Krieg. Mehrfach wetterte "Ye", wie er mittlerweile heißt, öffentlich gegen Kim und bedrohte ihren neuen Freund Pete Davidson sogar in einem Song. Andererseits lieferte er auch genügend skurrile Aktionen: So lud er zum Beispiel am heurigen Valentinstag hunderte rote Rosen vor der Haustür seiner Ex ab - obwohl die gar nicht daheim war.
"Ich hasse es, dass es so laufen musste"
Jetzt äußerte Kim sich öffentlich zur Situation und machte klar, dass sie das Ganze wesentlich erwachsener sieht: "Ich hasse es, dass es so laufen musste. Aber für unsere Kinder werden wir immer eine Familie sein", so die älteste Kardashian-Schwester. "Am Ende des Tages möchte ich nur, dass meine Kinder glücklich und gesund sind und alles von ihrem Vater halten. Und das tun sie auch."
Einen Lichtblick für Kim gibt es allerdings: Ihre neue "Skims"-Kollektion, für die sie Supermodels wie Heidi Klum engagiert hat, verkauft sich blendend.
(VOL.AT)
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