Götzis Erich Furrer erzählte die Geschichte des Musikers Johannes Elias Alder, der zweiundzwanzigjährig sein Leben zu Tode brachte, nachdem er beschlossen hatte, nicht mehr zu schlafen.
„Johannes Elias Alder, der in einem kargen Vorarlberger Bergdorf zur Welt kommt und unter widrigsten Umständen aufwächst, gelangt durch göttliche Initiation zu einem übersinnlichen Gehör und einer wundersamen Musikalität, ja sogar zu kurzem Ruhm, bis er sich schließlich aus Liebeskummer, mittels Schlaf-Entzug, das Leben nimmt“ so die Geschichte nach dem Roman von Robert Schneider.
Erich Furrer erweckte die Geschichte zu neuem Leben. Gekonnt schlüpfte er in die verschiedenen Rollen. Angefangen vom ersten Schrei des Johannes Elisas, über die verschiedenen Charaktere der Darsteller im Roman bis hin zum traurigen Schluss konnten die Zuschauer sich in die jeweilige Situation bestens einfühlen. Begleitet wurde Furrer vom bekannten Akkordeonisten Goran Kovacevic. War das Akkordeon ein Lebewesen? Vielleicht… es brummte und winselte, es atmete, es war Herzschlag und Wind. Goran Kovacevic entlockte ihm die ganze Bandbreite an Emotionen, die dieses einzigartige Instrument hervorzurufen vermag. LOA
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