Der Stiel dieses Grases wird mit Lebensmittelfarbe gefärbt. Der Künstler zeichnet ein Design, das dann mit einer feinen Schicht aus einer Kombination aus Bienenwachs und Harz bedeckt wird - die Stäbchen werden dann einzeln nach unten gedrückt, um bunte Mosaike zu schaffen.
Die Strohmalerei, wie sie heute existiert, dürfte eine Mischung aus der aztekischen Federkunst (Mosaik aus Federn) und der chinesischen Strohkunst sein. Zu dieser Mischung ist es wohl im 19. Jahrhundert während des Eisenbahnbaus in Mexiko gekommen. Um die Arbeitskosten während des Baus zu minimieren, beschloss die Regierung, chinesische Einwanderer einzustellen. Dies trug zu einer kulturellen Verschmelzung in einigen Aspekten des Lebens wie Küche und Volkskunst bei.
(VOL.AT)
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