Weniger als Hälfte will, dass Ukraine kämpft

37 Prozent meinen aber, dass es Frieden um jeden Preis geben muss. Der Rest der Befragten kann sich für keinen der Standpunkte erwärmen. Die Umfrage wurde unter 805 repräsentativ ausgewählten Wahlberechtigten durchgeführt.
Mehrheit lehnte Anerkennung russischer Gebietsgewinne ab
Noch im August des Vorjahres hatte Market - ebenfalls im Auftrag des Standard - bei einer etwas anderen Fragestellung erhoben, dass damals 65 Prozent der österreichischen Wahlberechtigten eine Anerkennung russischer Gebietsgewinne abgelehnt haben. Damals waren nur 15 Prozent dafür, die Gebietsgewinne des Angreifers anzuerkennen. Market-Politikforscher David Pfarrhofer sagt dazu laut Standard (Montagausgabe): "Schon damals waren es vor allem die freiheitlichen Wählerinnen und Wähler, die Russland eine Ausweitung seines Gebiets zugestehen wollten. Inzwischen sickert die Idee, dem Angreifer um des lieben Friedens willen nachzugeben, auch in andere Gruppen."
(APA/Red)
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