Der Kufsteiner, heuer bereits GT2-Sieger in Le Mans und FIA-GT- Weltmeister, hat beim Saisonfinale der American Le Mans Serie noch Chancen auf das “Saison-Triple”. “Dazu ist aber eine kräftige Portion Glück notwendig”, erklärte der 30-jährige Tiroler im Vorfeld des Rennens.
Die Ausgangsposition ist nämlich alles andere als optimal für Wendlinger, der heuer nur sporadisch die Übersee-Serie bestritten hat, aber so erfolgreich, dass er noch mathematische Titelchancen hat. Wendlingers Chrysler-Viper-Teamkollege Olivier Beretta aus Frankreich geht mit einem Polster von elf Zählern auf den Porsche- Piloten Martin Snow (USA) ins Finale, der drittplatzierte Österreicher hat sogar 19 Punkte Rückstand.
Aus diesem Grund sprengte nun Oreca-Teamchef Hugues de Chaunac das Erfolgsduo Wendlinger-Beretta. “Denn damit hat unser Team jetzt zwei Chancen”, erklärte “Karl, der Große”, der nun mit dem US-Amerikaner Tommy Archer auf Titeljagd gehen wird. Doch Wendlinger weiß, dass “Beretta normalerweise nicht mehr zu überholen ist. Es sei denn, ich gewinne und Olivier scheidet aus.”
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