Wende nach angeblichem Sturz in die Raab

Die Polizei führte separate Befragungen der acht- bis zehnjährigen Kinder durch und stellte fest, dass sie sich zunehmend widersprachen, bis sie schließlich zugaben, den Sturz erfunden zu haben. Offenbar handelte es sich um einen Scherz, den sie sich mit ihrem Betreuer erlauben wollten.
Ermittlungen der Polizei nach erfundenem Sturz in die Raab laufen
Am Donnerstag suchten circa 100 Personen nach dem vermeintlichen Opfer. Die Suche wurde gegen Mittag abgeschlossen. Die Aussagen der Kinder erschienen zunächst glaubwürdig. Die Polizei stellte Kleidungsstücke und ein Zelt am Ufer der Raab sicher. Die Polizei hat die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen. Die steirische Landespolizeidirektion betonte, dass bei "falschen Notmeldungen" Kostenersatzpflicht besteht. Sie kündigte an, die Ansprüche in diesem Fall zu überprüfen.
(APA/Red)
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