Weltspieltag im Zeichen der Bildung

Zahlreiche Besucher erprobten ihre Geschicklichkeit und Konzentration beim Formen verschiedener Figuren.
Geübte Fadenspieler der Gruppe „Aboinudi“ gaben ihre Fingerfertigkeit weiter und zeigten den beteiligten 23 Schulklassen zwei Tage lang Figuren in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Die Schülerinnen und Schüler der Rankweiler Volksschulen erfuhren neben dem spielerischen Umgang mit dem Faden auch etwas über die Herkunft einzelner Figuren, das Material und die Einsatzmöglichkeiten dieses Spiels.
Mehr Freiraum im Schulalltag gefordert
Der Weltspieltag fand in Rankweil heuer bereits zum dritten Mal statt. Mit dem diesjährigen Motto „Spielen bildet“ sollen Schulen sowie andere Bildungseinrichtungen angeregt werden, dem freien Spiel im Schulalltag Raum zu geben. Gerade der zunehmende Ganztagesbetrieb in vielen Schulen bringt immer häufiger einen eng getakteten Alltag für die Kinder mit sich. Die Organisatoren des Weltspieltags haben sich daher zum Ziel gesetzt, von den Schulen mehr Entfaltungsmöglichkeiten für Kinder zu fordern und so die emotionale und kognitive Entwicklung zu unterstützen.
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