Das Hochwasser hält Bewohner und Feuerwehren im Osten nach wie vor in Atem. Wegen des Hochwassers sind am Donnerstag, den 6. Juni noch folgende Straßen gesperrt:
- B 1 im Stadtgebiet von Melk
- B 119 bei Ardagger Markt und bei der Donaubrücke Grein
- B 19 in Tulln
- B 25 von der A 1 Abfahrt Ybbs (Bereich Kreisverkehr)
- B 3 von der Anschlussstelle S 5 Krems bis Emmersdorf und von Ybbs-Persenbeug bis Emmersdorf
- B 33 von der Donaubrücke in Mautern bis Melk
- B 48 beim Grenzübergang Hohenau an der March
- B 35 bei Krems
- L 1120 bei Tuttendörfel
- L 113 von Grafenwörth bis zur Donau
- L 118 von Klosterneuburg bis St. Andrä-Wördern
- L 162 in Aggsbach Dorf ab der L 162/L 106 bis zur B 33
- L 2156 zwischen Trübensee und Tulln
- L 2190 zwischen Sankt Johann und Seebarn
- L 5320 zwischen Sarling und der B 25, die L 5337 ab der Autobahnunterführung Winden bis zur B 1
- L 5350 von Spielberg bis zur B 3, L 6024
- L 6058 von der B 119 bei Ardagger Markt bis zur Abzweigung L 6072
- L 6063 bei Moos Gemeinde Ardagger
- L 6081 bei Salvetär Gemeinde Ardagger
- L 6106 in St. Pantaleon im Bereich Au
- L 6045 zwischen Waasen und der Auffahrt auf die B 1
- L 6248 von Dorf a. d. Enns bis Ernsthofen
- L 7091 in Krems
- L 8250 bei der Zwettlbachbrücke in Dorf Rosenau
- L 3001 zwischen Marchegg-Bahnhof und Schloßhof
- B9 Durchfahrt Hainburg
- L 2064 (Sperre für Durchzugsverkehr)
- Auf der S 5 sind zwischen Grafenwörth und Tulln in Fahrtrichtung Wien der Pannenstreifen und der erste Fahrstreifen gesperrt, zudem die Abfahrtsrampe S 5 auf der Richtungsfahrbahn Krems vom Gewerbegebiet Krems Ost und die Auffahrtsrampe Gewerbegebiet Krems Ost auf die S 5 Richtungsfahrbahn Wien, ebenso gibt es auf der S 5 Sperren im Bereich Krems.
Die Westbahn fährt wieder nach Plan
Aufgrund vielfacher Anfragen von Kunden über nach wie vor bestehende Sperren im Bahnnetz nach der Hochwasserkatastrophe, eine kurze Information zum Westbahn Verkehr: Seit Dienstag 4.Juni 2013 verkehren die Züge der Westbahn wieder zwischen Wien – Salzburg und Freilassing planmäßig und ohne Einschränkungen. Geringfügige Verspätungen sind aufgrund von Streckensanierungen nach dem Hochwasser möglich.
Die Hochwasserkatastrophe führte zu etlichen Sperren entlang der Westbahnstrecke. Durch den Schienenersatzverkehr des Infrastrukturbetreibers der Strecken wurden Sofortmaßnahmen getroffen, die eine Fahrtmöglichkeit der Kunden auch bei Streckenunterbrechungen gewährleistet hat. Die Bahnverbindung wurde dadurch immer – mit zeitlichen Verzögerung – aufrecht erhalten.
(Red./APA)
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