Die Gesamtzahl der Hochwasseropfer seit Monatsbeginn erhöhte sich somit auf zehn.
Wie die amtliche rumänische Nachrichtenagentur Rompres am Dienstag berichtete, ertranken zwei junge Männer in einem Dorf in Siebenbürgen, als sie auf dem Heimweg aus dem Wald mit einem Pferdewagen von einer Flutwelle überrascht wurden. Ein Bach war nach einem Wolkenbruch binnen nur einer Stunde um fast zwei Meter angewachsen.
Das Hochwasser betraf vor allem Rumäniens Gebirgsregionen. Kleinere Flüsse traten über die Ufer. Besonders betroffen war der Nordosten des Landes. Der Sachschaden seit Monatsbeginn beträgt nach Berechnungen der Regierung landesweit mehr als 2000 Milliarden Lei (umgerechnet etwa 66 Millionen Euro).
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