Weinreben brauchen die pflegende Hand des Gärtners

Weinreben brauchen Schnitt, sowohl im Weinberg als auch am Haus. Aber Rebschnitt ist ein Thema, das kontrovers diskutiert wird… Zum Glück ist der Weinstock eine flexible Pflanze, die viel mit sich machen lässt – der häufigste Fehler beim Rebschnitt ist eigentlich, dass zu wenig geschnitten wird. In jedem Fall gilt: Weinreben brauchen die pflegende Hand des Gärtners – und die verschiedenen Schnittführungen sorgen unterschiedlich mal für die Verjüngung des Weinstocks und – im mittleren und langen Schnitt -für hohen Ertrag.
Wer seine Rebe über die Jahre beobachtet, wird sehen, auf welche Schnittform sie gut anspricht. Klar ist: Durch den richtigen Rebschnitt können Ertrag und die Qualität von Trauben entscheidend beeinflusst werden.
OGV Koblach Kursleiter Bernhard Heinzle erklärte den über 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern exakt, wie der Weinstock aufgebaut und wie man ihn deswegen schneiden sollte. Mit einer Lässigkeit, dass im Handumdrehen alle Unsicherheiten verflogen waren und Rebschnitt plötzlich als das Selbstverständlichste erschien…
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