„Weil Blutspenden Leben retten kann ...“

FELDKIRCH Auf dem allgemeinen Analysebogen füllt der Blutspender persönliche Daten, Krankengeschichte und weitere Daten – z. B. ob man sich kürzlich tätowiert oder gepierct hat – aus, die zur Sicherstellung führt ob derjenige überhaupt geeignet ist für eine Blutspende. Danach wird der Blutdruck, die Hemoglobinwert und Temperatur gemessen.
Im November wird an zwei Abenden in Gisingen zu solchen Blutspendeaktionen gerufen. Manche Spender mit selteneren Blutgruppen werden dafür eigens per SMS kontaktiert. Nach den Messungen geht es samt Fragebogen zum Arzt. In Gisingen hat sich dafür Dr. Oskar Leisner bereiterklärt.
460 Milliliter Spende
Nach einem kurzen Datencheck wird der Blutbeutel mit den eigenen Daten beschriftet und ausgehändigt. „500 Milliliter Blut wird abgenommen“, erklärt Ingrid Stropper, Teamleiterin des Blutspendedienstes. Davon dienen 40 Milliter für die Untersuchung. Nach der Spende geht es weiter zehn Minuten zur Nachkontrolle durch Sanitäter vom Rotkreuz. Anschließend durfte man sich über eine kostenlose Mahlzeit freuen. „Ingesamt wurden 218 Blutkonservern abgenommen.“. BIN
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