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Weißes Haus auf Facebook, MySpace und Twitter

Das Weiße Haus wird künftig auf den populären Vernetzungsportalen Facebook, MySpace und Twitter vertreten sein. Diese Plattformen ergänzen seit Freitag den bisherigen Internet-Auftritt der US-Regierung.

Gleich zu Beginn gab es darauf Informationen zur Schweinegrippe und wie sie bekämpft werden soll.

Auf Botschaften, die das Weiße Haus auf seinen neuen Vernetzungsportalen erhält, kann nicht individuell eingegangen werden, wie der Mediendirektor des Weißen Hauses, Macon Phillips, betonte. Man werde jedoch darauf achten, was die Mitglieder zu sagen hätten.

US-Präsident Barack Obama hat bereits ein Facebook-Profil. Dieses soll laut Phillips weiterhin von der Demokratischen Partei bearbeitet werden.

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