Von Sebastian Rauch (NEUE)
Es ist das zentrale Thema in der Landeshauptstadt: der Neubau des Bahnhofs in Bregenz. Die Stadtvertretung tagt in einer eigens zu dieser Agenda einberufenen Sitzung am 12. Juni. Zuvor wird sich der Gestaltungsbeirat am 8. Juni mit den Plänen des Architekten Roland Gnaiger (die NEUE am Sonntag berichtete exklusiv) auseinandersetzen. Der 67-Jährige hatte die ursprüngliche Variante des Architekturbüros Dietrich Untertrifaller kritisiert und eine eigene Version eines neuen Bahnhofs präsentiert. Der wesentliche Unterschied zum ursprünglichen Konzept ist die Verlegung der Landesstraße L 202 an die Gleise und somit das Zusammenführen des Bahnhofs samt Seequartier mit der Seestadt ohne querende Straße.
Doch sowohl in den Plänen Gnaigers als auch in jenen Untertrifallers werden die Gleise überirdisch geführt. Keiner der Architekten denkt eine Unterflurlösung im Bereich der Gleisführung an. Dabei gibt es ein solches Konzept seit vielen Jahren. Bereits in den 1970er-Jahren wurde über eine Verlegung der Gleise unter Tage und somit weg vom Seeufer überlegt.
Den ganzen Artikel lesen Sie in der “NEUE am Sonntag“
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.