In Thiais (Frankreich) schaffte sie im bislang stärkstbesetzten Meeting den zehnten Mehrkampfrang und zwei Gerätefinalqualifikationen. Die 22-jährige Dornbirnerin atmete merkbar auf: “Alle meine Küren sind heuer neu und ich war sehr unsicher, wo ich stehe. Jetzt ist klar – zumindest dort wo ich 2008 war”.
27 Rhythmische Gymnastinnen aus 19 Ländern waren startberechtigt. Vor der Österreicherin klassierten sich nur Konkurrentinnen, die sie auch in der Vergangenheit im direkten Duell noch nicht besiegt hatte. Es gewann Olympiasiegerin Eugenia Kanaeva vor den beiden Weltmeisterinnen Vera Sessina und Olga Kapranova (alle Russland). 4. Irina Rizenson (ISR), 5. Newcomerin Daria Kortakova (RUS), 6. Aliya Yussupova (KAZ), 7. Olga Charkashina (BLR), 8. Silvia Miteva (BUL), 9. Europameisterin Aliya Garayeva (AZE).
Dann folgte schon Weber: “Ich habe hier unter anderem erstmals beide Ukrainerinnen geschlagen. Das freut mich doppelt, weil es für mich in Thiais bis jetzt noch nie gut gelaufen war. Reifen war gut, aber nicht fehlerfrei, Ball okay. Sie Seil- und die Bandkür sind mir wirklich gut gelungen, mit diesen beiden Geräten stehe ich morgen auch im Finale”.
Quelle: Presseaussendung ÖFT
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