Die 22jährige Dornbirnerin freute sich besonders über ihre hohe Note 25.025: ”Nach Olympia ein weiterer Sprung nach vorne”.
Im 49-köpfigen Feld beim bisherigen Spitzenmeeting des Jahres mit den stärksten Gymnastinnen aus fünf Kontinenten erreichte Weber im Mehrkampf Platz 13. Es gewann Olympiasiegerin Eugenia Kanaeva (RUS) vor den beiden amtierenden Weltmeisterinnen Vera Sessina (RUS) und Anna Bessonova (UKR).
Zum besseren Verständnis der Rhythmischen Gymnastik: Würde man die Sportlerinnen aus den (im Szenejargon) “russischen Ländern” (RUS, UKR, BLR, AZE, KAZ) und die israelische Irina streichen, hätte Weber in Portimao klar gewonnen – gegen die Besten aus vier weiteren Kontinenten.
Einen Monat vor der Europameisterschaft Mitte Mai in Baku (Aserbajdschan) zeigten sich auch Nicol Ruprecht (16, Wörgl, kürzlich Europacup-Siegerin in Gent) und Selina Pöstinger (17, Linz) von ihrer besten Seite. Beiden gelang ein “sehr guter Wettkampf, die Formkurve stimmt” (Bundesfachwartin Gabriela Welkow-Jusek), was zu den Endplatzierungen 25 und 27 führte.
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