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Was zusammengehört, das findet sich

Lech Zürs Tourismusdirektor Hermann Fercher (links), Spielführer Alexander Cegla, Sieger des Pfingstpokalturniers, Teresa Meusburger (rechts)
Lech Zürs Tourismusdirektor Hermann Fercher (links), Spielführer Alexander Cegla, Sieger des Pfingstpokalturniers, Teresa Meusburger (rechts) ©Lech Zürs Tourismus GmbH
Alpenlandatmosphäre und Strandgeflüster konnten diesen Pfingstsonntag über 120 begeisterte Golfer erleben, die sich bei Temperaturen bis zu 25 Grad und blauem Himmel in Wenningsted auf Sylt zusammengefunden haben, um ein spannendes Turnier zu spielen und gleichzeitig das Ambiente vom exklusiven Skiresort Lech Zürs am Arlberg am Golfplatz zu genießen.

Der Golfclub Sylt hat gemeinsam mit Lech Zürs Tourismus diese gelungene Premiere der  Golfveranstaltung: „Lech Zürs am Arlberg meets Golfclub Sylt“ zelebriert – und so trafen dieses Pfingstwochenende die Lecher Alpenglüher auf die Nordlichter – darunter Golfclubpräsident Werner Rudi, Kampens Tourismusdirektorin Birgit Friese und Bürgermeisterin Stefanie Böhm – , um die langjährige Freundschaft und Partnerschaft zwischen Lech Zürs am Arlberg und Kampen/Sylt zu feiern.

 

Mit an Board waren auch Lecher Hoteliers, Air Berlin und Mercedes-Benz, welche die Golfveranstaltung mit attraktiven Urlaubs- und Sachpreisen bereichert haben.

 

Auf den ersten Blick scheint es eine eher ungewöhnliche Partnerschaft. Nordsee, Uwe-Düne und Shanty hier, Bergpanorama, Rüfikopf und Alphorn dort – naturgegebene Unterschiede können krasser kaum sein. Immerhin 1033 Kilometer und 1450 Höhenmeter trennen Sylt von Lech Zürs am Arlberg.

 

Entgegen der äußeren Kontraste aber verbindet die beliebten Urlaubsorte eine ganze Menge, da sind sich Golfclubpräsident Herr Werner Rudi, Kampens Bürgermeisterin Stefanie Böhm, und Lech Zürs Tourismusdirektor Hermann Fercher bei der gemeinsamen Begrüßungsrede der Pfingstpokal Abendgala einig. An beiden Standorten fühlen sich die Einwohner dem dörflichem Ursprung, der Schönheit der Natur und der traditionellen Architektur verpflichtet, lockt man mit jeweils mehr als 100 Jahren Gastgebertradition und einer gelungenen Mischung aus ländlicher Bodenständigkeit und dem gewissen weltoffenen Etwas zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland.

 

Eher zufällig funkte es schon 1997 zwischen der kleinen Inselgemeinde und dem beschaulichen Bergdorf. Mittlerweile sind die beiden Tourismus-Edelsteine Kampen/Sylt und Lech Zürs am Arlberg seit Jahren als Partner verbandelt. Viele gemeinsame Aktionen wurden bereits ausgeheckt; an Kampens Strand steht eine Gondel als Korbwärterbüro und in Lech ein Reet gedecktes Bushäuschen und Sylter Strandkörbe und bereits vergangenes Jahr wurde von beiden Tourismusverbänden die Kampagne „Kennen wir uns nicht aus Lech?“ bzw. „Kennen wir uns nicht aus Kampen?“ gestartet, um die emotionale Verbundenheit der beiden Orte weiter zu intensivieren und nach außen zu tragen.

 

Das diesjährige Pfingstpokalturnier: „Lech Zürs meets Golfclub Sylt“  bestätigte erneut diese tiefe Verbundenheit und Freundschaft der beiden Destinationen, welche auf der Homepage: www.kennen-wir-uns-nicht-aus.com  die  Partnerschaft mit wenigen Worten treffend beschreibt: „Was zusammen gehört, das findet sich.“

 

 

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