Dr. Seeberger erzählte von den ersten Sternenforschern in der Antike und den verschiedenen Forschungsergebnisse. Die Erzählung ging von Giordano Bruno über Galileo Galilei bis zu Kopernikus und Rhätikus, der ja aus Feldkirch stammte. Mit den einfachsten Fernrohren gab es schon erstaunliche Überlegungen. Heute sind Teleskope von 12 und mehr Meter Durchmesser aufgestellt, die Einblicke in den Himmelsraum geben und dutzende Millionen Lichtjahre weit reichen. Eine fantastische Vorstellung! Alle Teilnehmer waren begeistert von den Ausführungen des Vortragenden. Die lebhafte Diskussion zeigte auch das Interesse an diesem Thema. Der Obmann bedankte sich bei Dr. Robert Seeberger im Namen aller Teilnehmer herzlich!
Luis Caldonazzi
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