Die messerscharfen Zähne eines Haies sind nicht unbedingt das tödlichste an einem Angriff der Meeresräuber, wie Wissenschaftler herausgefunden haben.
Wissenschaftler um Professor Kimberly Ritchie von der University of South Carolina haben herausgefunden, dass Haie Bakterien im Maul habe, die fleischfressenden Bakterienstämmen ähnlich sind. Eine Infektion damit kann tödlich verlaufen.
Haie mit extremer Selbstheilung
Besonders interessant: An Haien wurde eine Vielzahl von Bakterien festgestellt, darunter auch Mikroben, die für eine extreme Selbstheilung verantwortlich sind. Die möchte die Wissenschaft auch für den Menschen nutzbar machen.
Kein Grund zur Panik
Laut statista.com wurden im Jahr 2018 weltweit lediglich 66 Hai-Angriffe auf Menschen gezählt - vier davon tödlich.
Im Vergleich: Jährlich werden etwa 150 Menschen an Stränden von herabfallenden Kokosnüssen erschlagen.
(Red.)
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