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Warnung für Falschparker beim Wiener Donauinselfest: Hier wird rigoros abgeschleppt

Falschparker beim Donauinselfest müssen mit hohen Kosten rechnen.
Falschparker beim Donauinselfest müssen mit hohen Kosten rechnen. ©APA/DPA/JULIAN STRATENSCHULTE
Auch beim diesjährigen Donauinselfest in Wien gilt für Autofahrer: Vorsicht, bei Falschparken kann es richtig teuer werden.
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Für Einsatzfahrzeuge müssen laut ÖAMTC die Zufahrtswege zur Donauinsel jederzeit frei sein. Kosten von weit über 400 Euro (Abschlepp-, Verwahrungsgebühr, Anzeige und ev. Taxi) riskiert jeder, der sein Fahrzeug verkehrswidrig abstellt.

Falschparker beim Wiener Donauinselfest müssen mit hohen Kosten rechnen

Besuchern des Donauinselfests in Wien empfiehlt der ÖAMTC Park and Ride und die Öffis. Verkehrsteilnehmer, die nicht zum Festival fahren, weichen am besten auf die (jedoch vignettenpflichtigen) Verbindungen über Praterbrücke (A23) oder Nordbrücke aus. Auf der Floridsdorfer-, Brigittenauer- und Reichsbrücke kann es zu Behinderungen wegen starken Zustroms kommen.

Die ÖAMTC-Experten weisen zudem auf die am Freitag bestehende, nahezu flächendeckende Kurzparkzonenregelung (Mo-Fr, 9-22 Uhr) im Wiener Stadtgebiet hin.

(Red)

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