St. Martin, die Hauptkirche von Dornbirn, war der Ausgangspunkt der Slow-Motion-Demo der Befürworter des Klimavolksbegehrens (KVB). Im Schneckentempo, eben in Slow-Motion, durchquerte der Menschenzug die vom Samstagsmarkt beherrschte Innenstadt, gleichsam als Metapher für die Geschwindigkeit, mit der sich die Politik des Klima-Themas annimmt.
„Die Menschen ansprechen, ins Gespräch kommen“, so fasste Monika, eine der Demo-Teilnehmerinnen, ihr Geheimrezept für eine erfolgreiche Bewerbung des KVB zusammen.
Man wolle die Leute über die Existenz des Volksbegehrens und dessen Hauptanliegen informieren, so umschrieb der Ländle-Koordinator des KVB, das Ziel der Aktion, in deren Rahmen unzählige Flyer verteilt wurden. Die Dornbirner reagierten gewohnt freundlich, auch wenn viele vom Volksbegehren noch nie etwas gehört hatten.
Die Veranstaltung verstand sich auch als WarmUp für die weltweite Klima-Demonstration, die am 29.11.2019 in allen größeren Städten abgehalten werden wird.
Näheres zum KVB auf klimavolksbegehren.at oder auf Social Media.
KVB Vorarlberg
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