Beim Aussteigen vom Bus empfing uns ein leichter Regen. Wir ließen uns deswegen nicht aufhalten und wanderten Richtung Stüben und Fluh. Kurz darauf lachte wieder die Sonne vom blauen Himmel. Stückweise führte unser Weg durch den Wald an romantischen Bächlein vorbei, bis zur Parzelle Fluh, von dort hatte man eine prächtige Aussicht auf Dornbirn, das untere Rheintal und auf den Bodensee. Dank des aufklarenden Himmels konnte man sogar die Städte Konstanz und Radolfszell erahnen. Am Vorbeigehen konnten wir noch etliche schöne dornbirner Bauernhäuser und architektonisch interessante Neubauten sehen.
Als sich der Himmel von der Schweiz her immer mehr verdunkelte mahnte unser Wanderwart zur Eile. Ein wenig schneller ging es nun durch die Parzellen Hohlen und Rädermacher. Wir erreichten noch trockenen Fußes Haselstauden. Bei Kaffee und Kuchen saßen wir dann im Café Ulmer gemütlich zusammen.
Trotz der Nähe zu unserem Heimatort Schwarzach war nur Wenigen unserer Gruppe diese Wanderrute bekannt und wird uns nun aber noch länger in Erinnerung bleiben.
Herzlichen Dank an unseren Wanderwart Josef Breuß für die Organisation und Betreuung der Wanderung.
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