Wanderfreunde Götzis im Appenzell
Bei leichtem Frost führte die Strecke zuerst ein paar Meter abwärts, unter einer Schnellstraßenbrücke durch und dann längere Zeit bergauf. Auf den Hügeln lag Schnee, der starke Wind blies Schneewehen auf die Wanderwege. Nach Erreichen der Hügelkuppe wanderte man bergab der ersten Kontrollstelle zu. In einer Fahrzeughalle wurden die Startkarten gestempelt, auch ein kleiner Imbiss konnte dort eingenommen werden. Nun trennten sich die Wege in eine 10-km-Strecke und eine 5-km-Strecke. Über weite Hügel, typisch für das Appenzellerland, führte der Weg schlussendlich in das Flusstal des Rotbaches hinunter. Der Rotbach stellt die Grenze zwischen Außerrhoden und Innerrhoden dar. Über alte, malerische Brückchen über den gemächlich dahinfließenden Bach ging es auf romantischer Strecke dem Ziel zu. Nach dem Essen und Trinken im Saal fuhr man kurz nach Mittag über Bühler, Gais und den Stoß zurück nach Götzis.
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