Der Wanderer unternahm am späten Mittwochnachmittag alleine eine Bergtour auf den Goppaschrofen in Frastanz und verließ beim Abstieg den markierten Weg. Dabei geriet er in der Dämmerung in unwegsames, felsdurchsetztes Steilgelände. Aufgrund der guten Witterung entschied, er, im Gelände zu übernachten und am Morgen den Abstieg fortzusetzen.
Mit Polizeihubschrauber geborgen
Wegen einsetzenden Regens und des steilen Felsgeländes setzte der 58-Jährige schließlich kurz vor 7 Uhr in der Früh einen Notruf an die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle ab. Ein Polizeihubschrauber wurde losgeschickt, um den Wanderer zu bergen, der Mann gab mit einer mitgeführten Taschenlampe Lichtsignale. Bei schwierigen Windverhältnissen konnte er schließlich nach mehreren Anflugversuchen mit dem 20 Meter-Tau geborgen werden.
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