Wallfahrt nach Maria Locherboden
 
    
St. Antoniusbruderschaftsobmann Dr. Erich Vonblon freute sich so viele begrüßen zu können. Sein besonderer Gruß galt den Franziskanern, die jahraus, jahrein, im St. Antoniuskirchlein zu Rungelin Gottesdienste feiern, allen voran Pfarrer P. Adrian und P. Alexander. Auf der Fahrt berichtete Erich Vonblon über das entstehen und die große Verehrung des Wallfahrtsortes Maria Locherboden, der schon Mitte des 18. Jahrhunderts durch Wunderheiligungen weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt wurde. Daraufhin wurde eine neugotische Wallfahrtskirche erbaut, welche zur Pilgerstätte vieler Hilfesuchender wurde. Die Lage der Kirche vor einer atemberaubende Bergkulisse, die herrlichen Ausblicke über das Inntal und die Spiritualität, die diesem Ort eigen ist, machen den Locherboden immer wieder zu einem beliebten Ausflugsziel. Zwei Marienbilder werden an diesem geschichtsträchtigen Ort verehrt, das „Mariahilf-Bild“ eine Kopie des Gnadenbildes Mariahilf von Lucas Cranach sowie das Schmerzensbild der Muttergottes verehrt. In Maria Locherboden angekommen besuchten wir zuerst die Grotte und feierten dann anschließen mit Pfarrer P. Adrian und P. Alexander Gottesdienst, dabei nahm P. Adrian in seiner Predigt Bezug zu den sieben Schmerzen Mariens. Bevor sich die Wallfahrer wieder auf den Heimweg machten, ließ man nach der Heiligen Messe die Wallfahrt mit einer Jause und einem gemütlichen Zusammensein im Wirtshaus Locherboden ausklingen. Ein Dank gilt dem Obmann der St. Antoniusbruderschaft Bludenz-Rungelin Dr. Erich Vonblon für die Organisation und Begleitung, sowie dem Fahrer Alfred Kraxner der Firma Haueis für die gute und sichere Fahrt.
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