Göfis. (koe) Nach der Sonntagsmesse nutzen doch mehrere Kirchbesucher den Gang ins Wahllokal.
- „Eine Wahlbeteiligung von 50% werden wir wohl kaum erreichen“, so GR Walter Gabriel von der Wahlkommission nach einer überschlagsmäßigen Hochrechnung um 11:00 Uhr.
- Ein im Ausland lebender Göfner wollte unbedingt in seiner Heimatgemeinde wählen, aber ohne Wahlkarte oder Eintrag im Wählerverzeichnis ging gar nichts.
- „Ohne die Beratung meines Mannes hätte ich echt nicht gewusst, welcher Partei ich meine Stimme geben soll“, so eine Wählerin.
- Die per Post an jeden Wähler gegangene „Amtliche Wahlinformation“ scheint immer noch etwas verirrend zu sein: So meinte ein Dame, dass sie den Wahlausweis nicht gefunden habe, aber eben diese noch ungeöffnete Mitteilung mit ihrer Adresse zuhause lag. Sie meinte, das wäre Wahlwerbung. So nahm sie in letzter Minute dieses Papier mit zur Wahl, das neben der Anforderung für eine Wahlkarte auch den vorgedruckten Ausweis enthielt. Die Entsorgung außer der Wahlkarte musste dann der Wahlleiter übernehmen.
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