Wie ein Sprecher des Innenministeriums am Freitag in Dresden mitteilte, wurden seit der Katastrophe neun Panzerfäuste und zahlreiche Munitionsteile zum Teil in Vorgärten von Häusern gefunden. Betroffen seien Grundstücke in Nossen, Meißen und im Landkreis Sächsische Schweiz.
Ein Polizeisprecher wies darauf hin, dass in der von der Katastrophe besonders schwer heimgesuchten Stadt Glashütte alleine 25 Spreng- und Panzergrananten gefunden worden seien. 15 davon habe der Kampfmittelbeseitigungstrupp am 18. August an Ort und Stelle gesprengt, weil ein Abtransport zu gefährlich gewesen sei.
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