Auffallend: Die Klassensieger distanzierte ihre Konkurrenten jeweils um Längen. Der Name Ortlieb hatte schon “Weißen Ring” eine Rolle gespielt: Der Olympiasieger von 1992 musste sich als Titelverteidiger diesmal mit Platz sechs “begnügen”, das Rennwochenende gerettet hat Tochter Nina, die in der Klasse Schülerinnen I die beste Konkurrenten Lisa Türtscher (Tschagguns) um 4,5 Sekunden distanzierte. Noch größer war der Vorsprung von Mathias Graf (Schüler I), der junge Dornbirner fuhr phänomenale 6,73 Sekunden Vorsprung heraus.
VSV-Trainer Alexander Berthold zeigte sich vor allem mit den Leistungen der Sieger zufrieden, “aber jene Läufer, die normalerweise die Besten fordern können, sind weitgehend ausgefallen. Da ist noch zu wenig Stabilität da!”
Das sechste Rennen des VSV-Landescups – erneut ein Slalom – wird am 14. Februar in Riefensberg augetragen.
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