Den Dom St. Nikolaus besuchten wir anschließend. Durch die schmalste und niederste Gasse der Stadt gingen wir zum Katzenturm, auch dicker Turm genannt. In der Marktgasse sahen wir eine wunderschöne Sonnenuhr. Ich fand das Churertor, den Wasserturm, das Zeughaus
und die Johanniterkirche spannend. Besonders interessant fand ich die Geschichte mit dem Schwurzeichen. Nun spazierten wir durch die Entenbachgasse an der alten Stadtmauer vorbei zur Schattenburg. Auf dem Rundgang besichtigten wir den Bergfried, die Kemenate, den kleinen Rittersaal und die Burgkapelle.
Wir Löwenkrieger wurden dort mit einem echten Schwert zu Rittern geschlagen, nachdem wir das knifflige Ritterquiz gewonnen hatten. Manche Mauern in der Burg sind drei Meter dick!
Im Freien spielten wir gegen die 3a Ringelstechen, Bretterlegen und Hufeisenwerfen. Das war echt toll.
Nicolai Schade und Erik Weichert, 3b
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