Die Rillen für die Kartoffeln haben die drei mit einem Pflug schon vorher gemacht. Zu Beginn erzählte uns Gabi so einiges über die Kartoffel. Habt ihr schon gewusst, dass in der Kartoffel sehr viel Wasser enthalten ist? Alte Kartoffeln, die schon Triebe haben, sollte man nicht mehr essen. Diese kann man als Setzlinge verwenden, denn an den Trieben der alten Kartoffel wachsen neue. Gabi erklärte uns auch etwas über den Kartoffelkäfer, den schlimmsten Feind der Kartoffel und beantwortete all unsere neugierigen Fragen. Danach durften wir die Kartoffeln in die Furchen legen. Hugo und Elmar erklärten uns, dass immer 30 cm Abstand zwischen den Kartoffeln sein muss. Nachdem alle Knollen in den Rillen waren, haben Elmar und Hugo sie mit Erde zugedeckt.
Zum Schluss gab es eine kleine Erfrischung mit einem guten Apfelsaft und leckeren Äpfeln.
Obwohl es viel Arbeit wird, freuen wir uns schon aufs Jäten und sind schon sehr gespannt auf die Kartoffelkäfer (von denen es hoffentlich nur wenige gibt). Am meisten freuen wir uns aber auf die Ernte im Herbst!
Danke an den Obst- und Gartenbauverein für diesen gemeinsamen Start unseres Kartoffelprojekts!
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