In der Leopoldsgasse verschwende die SPÖ Steuergeld: Eine gut nachgefragte Volksschule, die erst kürzlich renoviert wurde, wird geschlossen. Die Kinder werden quer durch den Bezirk geschickt. Die Bewohner der nahe gelegenen Wohnhäuser müssten sich jetzt schon auf eine Reise auf die Nordbahnhofgründe einstellen. Es -gäbe kein Verkehrskonzept dazu.
Das Gymnasium in der Kleinen Sperlgasse sei ein weiterer Leidtragender. Seit vielen Jahren wird von einer notwendigen Renovierung gesprochen. Nach vielen Vertrüstungen ist vor kurzem der Umbau wieder verschoben worden.
Abgeblitzt seien die Betroffenen nicht nur im rotenWiener Stadtschulrat, sondern auch bei Unterrichtsministerin Schmied. Wer viel Geld für einige wenige Schülerinnen und Schüler ausgibt, muss rechtfertigen, warum die vielen anderen vernachlässigt werden und unter kaum zumutbaren Bedingungen lernen müssen. Die Leopoldstädter VP-Nationalrätin Gertrude Brinek: Nach der Wiener SPÖ-Zwei-Klassen-Medizin sind wir offenbar auch bei der Zwei-Klassen-Schulpolitik angekommen.
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