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Vortrag: Was, wenn wir nicht impfen?

Rolf Kron, praktischer Arzt und Homöopath
Rolf Kron, praktischer Arzt und Homöopath ©Rolf Kron
Am Freitag, 6. März 2015 referiert der praktische Arzt Rolf Kron in Rankweil über das kontrovers diskutierte Thema "Impfen".

Die Zahl der Impfungen nimmt stetig zu. Und damit auch der Druck und die Unsicherheit der Eltern, die vor unzähligen Fragen stehen: Wogegen soll und muss man impfen? Gefährde ich mein Kind, wenn ich nicht impfen lasse? Das Thema “Impfschaden” ist präsenter denn je aber auch die Angstmache vor Krankheiten, gegen die Impfungen schützen sollen.

Rolf Kron ist praktischer Arzt in Kaufering (DE) , klassischer Homöopath und international bekannter Impf-Referent mit 20-jähriger Berufserfahrung in der Behandlung Impfgeschädigter. Er informiert in seinem Vortrag über Risiken, Nebenwirkungen und die allgemeine Problematik von Impfungen und beantwortet Fragen.

Derzeit gehe der Trend der offiziellen Empfehlungen zu immer mehr Impfungen zu einem immer früheren Zeitpunkt. Eltern fühlen sich alleingelassen und sind verunsichert. Für viele stelle sich die Frage, ob Grippe-, Zecken- HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs oder 6-fach-Impfung wirklich notwendig seien und so sicher und hochwirksam, wie behauptet werde. Und ob Nebenwirkungen tatsächlich nur selten zu beobachten seien.

Die Österr. Ärztekammer veranstaltete kürzlich ihre Impftagung 2015 in Wien unter dem Titel „Vergessene Krankheiten kehren zurück!“ Sie warnte vor „immunologischen Trittbrettfahrern“. Demgegenüber kommt Referent Rolf Kron zu ganz anderen Ergebnissen. In seiner Impfstudie zeigt er die ganze Brisanz der Thematik auf.

Impfungen seien zweifellos eine Errungenschaft des medizinischen Fortschritts der letzten Jahrzehnte, betont die Österr. Gesellschaft für homöopathische Medizin (ÖGHM). Besonders im Hinblick auf die mögliche Verhinderung des Ausbruchs von ansteckenden Krankheiten. Und da diese Krankheiten ein potenzielles Risiko eines tödlichen Ausgangs (z.B. Tetanus, Tollwut) oder eine bleibende Schädigung bergen (z.B. Kinderlähmung), seien unter diesem Aspekt Schutzimpfungen positiv zu bewerten. Sie stellen eine wichtige Maßnahme der Prävention dar.

„Das ist die eine Seite der Medaille“, gibt der Mediziner Kron zu bedenken. „Ich jedenfalls kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, in Babys Giftstoffe wie Formaldehyd zu spritzen, das in der Bauindustrie wegen Krebsverdacht verboten ist oder Aluminium, das nachweislich das Gehirn angreift.“ Die Menschen müssen seriös und umfassend aufgeklärt werden, so seine leidenschaftliche Forderung. Nur mit Beratung und Information sei eine individuelle Entscheidung möglich. Auch die  Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordere: „Die Menschen sind zu befähigen, dass sie die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit übernehmen können.“

Bildnachweis: Rolf Kron

Factbox:

„Was, wenn wir nicht impfen?“

Vortrag von Rolf Kron über Risiken, Nebenwirkungen und die Problematik von Impfungen.

Fr. 6.3.2015, 19.00 Uhr, Vereinshaus, Untere Bahnhofstraße 12, 6830 Rankweil

Einlass 1 Stunde vor Beginn

Eintritt: € 12,–

Veranstalter:

ÄGIS, Aktives Eigenes Gesundes Immunsystem Österreich, Verein zum Schutz und zur Förderung des Immunsystems, Ligist 89, 8563 Ligist

Rückfragehinweis

Brigitte Metzler, 0664 344 45 33, Lachenmahd 13, 6850 Dornbirn

brigitte.metzler@hotmail.com

Rolf Kron

praktischer Arzt, Homöopath

Leonhardistraße 17 A
D-86916 Kaufering
Tel: 0 8191 / 9 66 858
kron.rolf@t-online.de

 

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