Der Vortrag wird mit einer kurzen Übersicht zur prähistorischen Geschichte des Bodenseerheintals von der Jungsteinzeit bis zu den Kelten beginnen. Im Zentrum wird aber hauptsächlich der Raum um Koblach stehen, mit seiner zentralen Bedeutung
für die frühe Besiedlung des Tales. Dabei wird vorallem auf die Grabungen auf dem Kadel, Neuburghorst, Kummen und an den Balmen (Neuburg-, Krinne-, Rheinbalme) eingegangen.
Deutlich soll werden, welch reiches kulturelles Erbe sich auf dem Gebiet Koblachs antreffen lässt, wenn man die Augen offen hält. Ebenfalls wird auf die Versäumnisse der Bodendenkmalpflege in Vorarlberg in den letzten Jahrzehnten hingewiesen, und auf
die Notwendigkeit lokale Bodendenkmaeler besser zu schützen aber auch zu erforschen.
Sa, 29.10.2011, 20 Uhr, Bücherei Koblach
Kartenvorverkauf: Raiffeisenbank Koblach, Bürgerservice, Abendkassa und www.kulturzkobla.at
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