Zum Inhalt: Der auf dem Gedanken des egoistischen Eigennutzes als grundlegendem Stimulans aufgebaute Kapitalismus mündet derzeit in der größten Vermögensvernichtung der Menschheitsgeschichte. Ist der Kapitalismus am Ende?
Kann der Kapitalismus Vermögen schaffen, diese aber nicht erhalten? Kann denn Geld bzw. Kapital überhaupt Vermögen sein? Die Geldverwalter, die Banken, misstrauen sich offenbar selbst am meisten. Die Politiker träumen vom Zurückgewinnen des Vertrauens und vom Weitermachen wie bisher. Doch gibt es überhaupt eine Basis für weiteres Vertrauen? Oder ist der Traum vom perpetuum mobile, vom arbeitsfreien Einkommen zu Ende geträumt?
DDr. Arno Fitz ist seit 1987 Vorstandsmitglied des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg und seit 1996 dessen Obmann. Er studierte in Wien Betriebswirtschaftslehre, Jus sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Seit 1985 ist er in der Privatwirtschaft tätig.
Weitere Informationen unter www.wirtschaftsarchiv-v.at
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